Granny’s Cakes: Ostern 5

Du, Google Gemini, ​schreibe eine Geschichte darüber, wie eine Familie mit Oma und Opa und 10 Geschwistern Ostern feiert. Die Antwort:

In einem kleinen Dorf in Bayern lebte eine Familie mit zehn Geschwistern. Die Kinder hießen Anna, Lukas, Marie, Paul, Emma, Jonas, Sarah, David, Felix und Lena. Sie wohnten zusammen mit ihren Eltern, Oma und Opa in einem großen Haus.

Ostern war das Lieblingsfest der Familie. Schon Wochen vorher begannen die Kinder, Ostereier zu bemalen und Osternester zu basteln. Am Ostersonntagmorgen versteckten die Eltern die Nester im Garten. Nach dem Frühstück gingen die Kinder auf die Suche.

Jedes Kind fand sein Nest und freute sich über die vielen Süßigkeiten und Geschenke. Danach gab es ein großes Osteressen mit Lammbraten, Kartoffeln und Spargel.

Am Nachmittag spielten die Kinder im Garten. Sie spielten Ostereiersuchen, Fangen und Verstecken. Oma und Opa saßen auf der Terrasse und schauten den Kindern zu.

Am Abend gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Die Familie sang Osterlieder und erzählte Geschichten.

Es war ein wunderschöner Ostertag für die Familie. Alle waren glücklich und zufrieden.

Hier sind einige Details, die die Geschichte noch interessanter machen könnten:

  • Die Familie hat verschiedene Traditionen. Zum Beispiel backen sie jedes Jahr einen Osterhasenkuchen oder gehen am Ostersonntag in die Kirche.
  • Die Kinder haben unterschiedliche Interessen. Anna liebt es zu basteln, Lukas spielt gerne Fußball und Marie liest am liebsten.
  • Oma und Opa erzählen Geschichten aus ihrer Kindheit. Sie erzählen von Ostern früher, als es noch keine Schokoladeneier gab und die Kinder selbst Eier färben mussten.
  • Es gibt ein kleines Unglück. Zum Beispiel fällt ein Osternest vom Baum oder ein Kind schlägt sich beim Spielen ein Ei kaputt.
  • Am Ende des Tages sind alle müde, aber glücklich. Sie freuen sich schon auf das nächste Osterfest.

Ich hoffe, diese Geschichte gefällt dir.

Granny’s Cakes: Ostern 4

Du, Google Gemini, ​schreibe eine Geschichte darüber, wie eine Familie mit Oma und Opa und 10 Geschwistern Ostern feiert. Die Antwort:

In einem kleinen Dorf in Bayern lebte eine Familie mit zehn Geschwistern. Die Kinder hießen Anna, Lukas, Marie, Paul, Jonas, Sarah, David, Emilia, Felix und Hannah. Sie wohnten mit ihren Eltern und ihren Großeltern in einem großen Haus.

Ostern war das Lieblingsfest der Familie. Schon Wochen vorher begannen die Kinder, Ostereier zu bemalen und Osternester zu basteln. Am Ostersonntagmorgen versteckten die Eltern die Nester im Garten.

Nach dem Frühstück gingen die Kinder auf die Suche nach den Nestern. Sie hatten viel Spaß und fanden viele bunte Eier und Süßigkeiten.

Mittags gab es ein großes Osteressen mit Lammbraten, Kartoffeln und Spargel. Oma hatte einen leckeren Osterkuchen gebacken.

Nach dem Essen spielten die Kinder im Garten. Sie spielten Eierlaufen, Fangen und Verstecken.

Am Abend saßen die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern im Wohnzimmer zusammen. Sie sangen Osterlieder und erzählten Geschichten.

Es war ein wunderschöner Ostertag für die Familie.

Hier sind einige Details, die die Geschichte interessanter machen könnten:

  • Die Familie hat eine besondere Tradition. Zum Beispiel backen sie jedes Jahr einen Osterhasenkuchen oder gehen am Ostersonntag in die Kirche.
  • Es gibt ein kleines Abenteuer. Zum Beispiel verirrt sich eines der Kinder beim Ostereiersuchen oder es findet ein goldenes Ei.
  • Die Geschichte hat eine emotionale Botschaft. Zum Beispiel geht es um die Bedeutung von Familie oder die Freude am Osterfest.

Hier sind einige Ideen für die emotionale Botschaft der Geschichte:

  • Die Familie ist sehr wichtig. Die Geschwister halten sehr zusammen und helfen einander.
  • Oma und Opa sind wichtige Bezugspersonen für die Kinder. Sie geben ihnen Liebe und Geborgenheit.
  • Ostern ist ein Fest der Freude und Hoffnung. Die Familie feiert die Auferstehung Jesu und freut sich auf den Frühling.

Hier sind einige Details, die die Geschichte realistischer machen könnten:

  • Die Familie hat nicht viel Geld. Die Kinder müssen mithelfen, den Haushalt zu führen und auf ihre jüngeren Geschwister aufzupassen.
  • Die Eltern sind berufstätig. Sie haben nicht viel Zeit für ihre Kinder.
  • Es gibt Konflikte in der Familie. Die Geschwister streiten sich manchmal.

Es ist wichtig, dass die Geschichte ein Happy End hat. Die Familie versöhnt sich und feiert Ostern glücklich zusammen.

Granny’s Cakes: Ostern 3

Du, Google Gemini, schreibe eine Geschichte darüber, wie Oma und Opa mit ihren Enkeln das Osterfest vorbereiten. Die Antwort:

In Omas gemütlicher Küche herrschte fröhliches Treiben. Oma, Opa und ihre sechs Enkelkinder wuselten um den großen Küchentisch herum, eifrig damit beschäftigt, Osterplätzchen zu backen.

Lukas, der Älteste mit seinen 10 Jahren, knetete den Teig mit geübten Handbewegungen, während Marie und Anna, die Zwillinge, eifrig bunte Zuckerstreusel auf die Plätzchen streuten. Paul, der kleine Quatschkopf, versuchte, ein Hasenohr aus Teig zu formen, was ihm allerdings nur mit mäßigem Erfolg gelang.

Oma lachte und strich ihm liebevoll über die Haare. „Du kannst ja später ein Osterhase aus Schokolade sein“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Nebenan im Wohnzimmer bastelten Jonas und Sarah fleißig Osterdekoration. Aus buntem Papier und Filz entstanden fröhliche Osterhasen, bunte Eiergirlanden und lustige Tischkarten.

Opa saß in seinem Sessel und beobachtete das muntere Treiben mit einem Lächeln im Gesicht. Er genoss die Zeit mit seinen Enkeln und freute sich auf das bevorstehende Osterfest.

„Soll ich euch eine Geschichte vorlesen?“, fragte er nach einer Weile. Die Kinder riefen begeistert „Ja!“ und versammelten sich um Opa herum.

Er nahm ein großes Buch vom Regal und begann, eine Geschichte vom Osterhasen und seinen fleißigen Helfern zu erzählen. Die Kinder lauschten gespannt seinen Worten und ließen sich von der Magie der Geschichte verzaubern.

Als die Geschichte zu Ende war, war es Zeit für das Abendessen. Oma hatte einen leckeren Kartoffelsalat mit Würstchen gemacht. Nach dem Essen spielten die Kinder noch eine Runde Verstecken im Garten, bevor sie müde und zufrieden in ihre Betten fielen.

Am nächsten Morgen war es endlich soweit: Ostersonntag! Die Kinder sprangen aufgeregt aus den Betten und rannten in den Garten, um nach ihren Osternestern zu suchen.

Oma und Opa hatten die Nester im Garten versteckt und freuten sich nun über die strahlenden Gesichter ihrer Enkelkinder, als sie ihre Schätze entdeckten.

Der Rest des Tages war voller Freude und Lachen. Die Familie feierte zusammen Ostern, aß leckeres Essen, spielte Spiele und genoss die gemeinsame Zeit.

Es war ein wunderschönes Osterfest, an das sich alle noch lange erinnern würden.

Granny’s Cakes: Ostern 2

Du, Google Gemini, schreibe eine Geschichte darüber, wie Oma und Opa mit ihren Enkeln das Osterfest vorbereiten. Die Antwort:

In Omas gemütlicher Küche herrschte fröhliches Treiben. Anlässlich des bevorstehenden Osterfestes hatten sich Oma, Opa und ihre vier Enkelkinder versammelt, um gemeinsam die Feierlichkeiten vorzubereiten.

Lukas, der Älteste der Geschwister, half Opa beim Bemalen der Ostereier. Mit geübten Handbewegungen tauchte er die Eier in bunte Farben und verzierte sie mit kunstvollen Mustern. Marie und Anna, die beiden Mädchen, bastelten eifrig Osternester aus buntem Papier und Stroh. Sie füllten die Nester mit Schokoladenhasen, bunten Eiern und anderen Leckereien.

Felix, der Jüngste im Bunde, saß auf Omas Schoß und half ihr beim Ausrollen des Teiges für den Osterkuchen. Mit seinen kleinen Händen drückte er fröhlich die Förmchen aus und verzierte den Kuchen mit bunten Zuckerstreuseln.

Währenddessen duftete es bereits herrlich nach frischem Gebäck aus dem Ofen. Oma hatte einen köstlichen Hefezopf gebacken, der mit Vanillesauce serviert werden sollte.

Als der Kuchen fertig war, versammelte sich die Familie um den Küchentisch und genoss den leckeren Osterbrunch. Es gab fröhliche Gespräche und viel Gelächter.

Anschließend machten sich die Kinder auf die Suche nach den versteckten Osternestern im Garten. Mit Eifer und Freude durchstöberten sie jeden Winkel und wurden mit reichlich Süßigkeiten belohnt.

Der Nachmittag verging wie im Flug mit Spielen, Basteln und Eierpecken. Am Abend saß die Familie gemütlich beisammen, sang Osterlieder und erzählte Geschichten.

Es war ein wunderschöner Ostertag, voller Freude, Liebe und Zusammenhalt. Oma und Opa strahlten vor Glück, ihre Enkelkinder so glücklich zu sehen. Für sie war es das schönste Geschenk, Ostern mit ihrer Familie zu feiern.

Hier sind einige Details, die die Geschichte interessanter machen könnten:

  • Die Familie hat eine besondere Tradition. Zum Beispiel backen sie jedes Jahr einen Osterhasenkuchen oder gehen am Ostersonntag in die Kirche.
  • Es gibt ein kleines Abenteuer. Zum Beispiel verirrt sich eines der Kinder beim Ostereiersuchen oder es findet ein goldenes Ei.
  • Die Geschichte hat eine emotionale Botschaft. Zum Beispiel geht es um die Bedeutung von Familie oder die Freude am Osterfest.

Hier sind einige Ideen für die emotionale Botschaft der Geschichte:

  • Die Familie ist sehr wichtig. Die Geschwister halten sehr zusammen und helfen einander.
  • Oma und Opa sind wichtige Bezugspersonen für die Kinder. Sie geben ihnen Liebe und Geborgenheit.
  • Ostern ist ein Fest der Freude und Hoffnung. Die Familie feiert die Auferstehung Jesu und freut sich auf den Frühling.

Hier sind einige Details, die die Geschichte realistischer machen könnten:

  • Die Familie hat nicht viel Geld. Die Kinder müssen mithelfen, den Haushalt zu führen und auf ihre jüngeren Geschwister aufzupassen.
  • Die Eltern sind berufstätig. Sie haben nicht viel Zeit für ihre Kinder.
  • Es gibt Konflikte in der Familie. Die Geschwister streiten sich manchmal.

Es ist wichtig, dass die Geschichte ein Happy End hat. Die Familie versöhnt sich und feiert Ostern glücklich zusammen.

Granny’s Cakes: Ostern 1

Du, Google Gemini, schreibe eine Geschichte darüber, wie Oma und Opa mit ihren Enkeln das Osterfest vorbereiten. Die Antwort:

In einem kleinen, gemütlichen Haus in Bayern wohnten Oma und Opa mit ihren beiden Enkeln, Marie und Lukas. Ostern stand vor der Tür und die ganze Familie freute sich auf das Fest.

Oma und Opa hatten schon lange im Voraus geplant, was sie mit den Enkeln unternehmen würden. Am Samstag vor Ostern backten sie gemeinsam einen leckeren Osterkuchen mit bunten Zuckerstreuseln. Marie und Lukas durften den Teig rühren und die Eier verquirlen. Sie hatten viel Spaß und naschten heimlich vom Teig, als Oma nicht hinsah.

Am Sonntagmorgen halfen die Kinder beim Ostereiersuchen im Garten. Opa hatte bunte Eier im Gras und in den Büschen versteckt. Marie und Lukas rannten mit Eifer durch den Garten und suchten jedes Ei. Sie freuten sich riesig über ihre Funde und zeigten sie Oma voller Stolz.

Nach dem Frühstück gab es ein großes Osteressen mit Lammbraten, Kartoffeln und Spargel. Oma hatte den Kuchen zum Nachtisch gebacken. Alle ließen es sich schmecken und genossen die gemeinsame Zeit.

Am Nachmittag bastelten Marie und Lukas mit Oma Osterdekoration. Sie falteten bunte Servietten zu Hasen und klebten sie auf Eierkartons. Sie bemalten Eier mit Wasserfarben undGlitzer und schnitten Girlanden aus buntem Papier.

Am Abend saßen die vier gemütlich zusammen und erzählten Ostergeschichten. Opa las aus einem alten Märchenbuch vor und Marie und Lukas sangen Osterlieder. Es war ein wunderschöner Tag für die Familie.

Oma und Opa waren froh, dass sie das Osterfest mit ihren Enkeln verbringen konnten. Sie hatten viel Spaß zusammen und genossen die gemeinsame Zeit. Marie und Lukas waren glücklich, so viel Zeit mit ihren Großeltern zu verbringen. Sie freuten sich schon auf das nächste Osterfest.

Hier sind einige Details, die die Geschichte interessanter machen könnten:

  • Die Familie hat eine besondere Tradition. Zum Beispiel backen sie jedes Jahr einen Osterhasenkuchen oder gehen am Ostersonntag in die Kirche.
  • Es gibt ein kleines Abenteuer. Zum Beispiel verirrt sich eines der Kinder beim Ostereiersuchen oder es findet ein goldenes Ei.
  • Die Geschichte hat eine emotionale Botschaft. Zum Beispiel geht es um die Bedeutung von Familie oder die Freude am Osterfest.

Hier sind einige Ideen für die emotionale Botschaft der Geschichte:

  • Die Familie ist sehr wichtig. Die Geschwister halten sehr zusammen und helfen einander.
  • Oma und Opa sind wichtige Bezugspersonen für die Kinder. Sie geben ihnen Liebe und Geborgenheit.
  • Ostern ist ein Fest der Freude und Hoffnung. Die Familie feiert die Auferstehung Jesu und freut sich auf den Frühling.

Hier sind einige Details, die die Geschichte realistischer machen könnten:

  • Die Familie hat nicht viel Geld. Die Kinder müssen mithelfen, den Haushalt zu führen und auf ihre jüngeren Geschwister aufzupassen.
  • Die Eltern sind berufstätig. Sie haben nicht viel Zeit für ihre Kinder.
  • Es gibt Konflikte in der Familie. Die Geschwister streiten sich manchmal.

Es ist wichtig, dass die Geschichte ein Happy End hat. Die Familie versöhnt sich und feiert Ostern glücklich zusammen.

Granny’s Cakes: Marlene

Google Gemini, schreibe eine Geschichte mit 2000 Zeichen darüber, wie eine Oma ihre Enkelin bei Liebeskummer tröstet. Antwort war:
Marlene saß auf Omas Bett und schluchzte. Ihr Gesicht war rot und verschwollen, ihre Augen tränenüberströmt. Oma Liesbeth strich ihr sanft über die Haare und wartete geduldig, bis sie sich etwas beruhigt hatte.

„Was ist denn passiert, mein Schatz?“, fragte sie schließlich mit sanfter Stimme.

Marlene schniefte und erzählte ihr von Lukas. Er hatte mit ihr Schluss gemacht, weil er sich in ein anderes Mädchen verliebt hatte. Marlene war am Boden zerstört. Sie konnte nicht glauben, dass ihre große Liebe einfach so vorbei sein sollte.

Oma Liesbeth hörte ihr aufmerksam zu und nickte ab und zu. Als Marlene fertig war, nahm sie sie in den Arm und sagte: „Ach, mein Kind, das tut mir so leid. Ich weiß, wie weh das tut, wenn man jemanden verliert, den man liebt.“

Marlene schmiegte sich an Oma und weinte erneut. Sie fühlte sich so geborgen in ihren Armen.

„Aber du musst wissen, dass es im Leben immer wieder auf und ab geht“, fuhr Oma Liesbeth fort. „Es wird Zeiten geben, in denen du glücklich bist, und Zeiten, in denen du traurig bist. Das ist ganz normal. Aber ganz wichtig ist, dass du nie aufgibst. Du bist jung und schön und hast dein ganzes Leben noch vor dir. Du wirst noch viele andere Jungs kennenlernen, und eines Tages wirst du den Richtigen finden, der dich so liebt, wie du bist.“

Marlene sah Oma an und lächelte schwach. „Du glaubst wirklich daran?“, fragte sie.

„Ja, mein Schatz, ich glaube ganz fest daran“, sagte Oma Liesbeth. „Und ich weiß, dass du auch stark bist und diese schwere Zeit überstehen wirst.“

Marlene nickte. Sie spürte, wie Omas Worte ihr Mut machten. Sie wusste, dass Oma Recht hatte. Sie würde diese Zeit überstehen und eines Tages wieder glücklich sein.

Oma Liesbeth schenkte ihr ein weiteres Lächeln und sagte: „Und jetzt komm, wir backen uns einen Kuchen. Das hilft immer gegen Liebeskummer.“

Marlene lächelte zurück. Sie wusste, dass Omas Kuchen der beste der Welt war. Und sie wusste auch, dass es ihr mit Omas Hilfe bald wieder besser gehen würde.

Gemeinsam gingen sie in die Küche und begannen mit dem Backen. Während sie den Teig rührten und den Kuchen in den Ofen schoben, sprachen sie über alles Mögliche. Marlene erzählte Oma von ihrer Schule, ihren Freunden und ihren Hobbys. Oma Liesbeth erzählte ihr Geschichten aus ihrem Leben und gab ihr Ratschläge für die Zukunft.

Der Duft des Kuchens erfüllte bald die ganze Wohnung. Als er fertig war, setzten sich Marlene und Oma an den Tisch und aßen ein großes Stück. Der Kuchen war köstlich, und Marlene fühlte sich schon viel besser.

„Danke, Oma“, sagte sie. „Das hat mir sehr geholfen.“

Oma Liesbeth lächelte. „Ich wusste es doch“, sagte sie. „Gegen Liebeskummer hilft immer ein Stück Kuchen und ein bisschen Oma-Liebe.“

Marlene lächelte zurück und umarmte Oma. Sie war so froh, dass sie sie hatte.

Mikroprosa, Stil: Neil Gaiman

Fangirlmoment. Google Bard, bitte Schreibe ein Stück Mikroprosa im Stil von Neil Gaiman. Die Anmerkungen kamen einfach so mit dazu aus der Maschine.

Das Buch der Wunder

In einer alten Bibliothek, in einem verborgenen Raum, steht ein Buch. Es ist ein großes Buch, mit dicken, schweren Seiten und einem goldenen Einband. Das Buch ist gefüllt mit Geschichten von Wundern, von Dingen, die nicht sein sollten, aber trotzdem wahr sind.

Die Geschichten im Buch sind von allen Orten der Welt und aus allen Zeiten. Es gibt Geschichten von Menschen, die mit Tieren sprechen können, von Menschen, die fliegen können, und von Menschen, die die Zukunft sehen können. Es gibt Geschichten von Monstern und Geistern, von Feen und Elfen, und von Gottheiten und Dämonen.

Das Buch ist ein Geheimnis, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Nur wenige Menschen wissen von seiner Existenz, und noch weniger haben es jemals gesehen. Aber diejenigen, die es gesehen haben, sagen, dass es ein Fenster in eine andere Welt ist, eine Welt voller Wunder und Magie.

Anmerkung:

Dieses Stück Mikroprosa ist im Stil von Neil Gaiman geschrieben, weil es sich durch seine fantasievolle und geheimnisvolle Sprache auszeichnet.

Die Geschichte ist kurz und prägnant und erzählt von einem alten Buch, das voller Wunder ist. Die Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen, die den Leser zum Nachdenken bringen.

Typisch für Gaiman ist die Verwendung von ungewöhnlichen Figuren und Situationen. In dieser Geschichte ist es ein altes Buch, das voller Wunder ist. Dieser Kontrast ist typisch für Gaimans Fantasie.

Auch die Verwendung von Wortspielen und Metaphern ist typisch für Gaiman. In dieser Geschichte ist das Buch ein „Fenster in eine andere Welt“. Diese Metapher ist einprägsam und erzeugt eine geheimnisvolle Atmosphäre.

Insgesamt ist dieses Stück Mikroprosa eine gelungene Hommage an Neil Gaiman. Es ist eine fantasievolle und geheimnisvolle Geschichte, die den Leser zum Nachdenken bringt.

Liebesglut, Sappho

Auftrag an Google Bard: Schreibe ein Gedicht über die Liebe im Stil von Sappho. (Die Interpretation kam automatisch gleich dazu.)

Liebesglut

Wenn du mich siehst,
brennt meine Seele wie Feuer,
mein Herz schlägt wild,
und meine Sinne sind betäubt.

Ich kann nicht mehr denken,
ich kann nicht mehr sprechen,
ich kann nur noch fühlen,
wie die Liebe mich überflutet.

Du bist wie ein Traum,
der mich in eine andere Welt entführt,
eine Welt voller Schönheit,
voller Glück und Erfüllung.

Ich will nie wieder weg,
ich will immer bei dir sein,
ich will dich lieben,
bis ans Ende der Zeit.

Anmerkung:

Dieses Gedicht ist im Stil von Sappho geschrieben, weil es sich durch seine lyrische Sprache, seine emotionale Intensität und seine bildhafte Sprache auszeichnet.

Die ersten beiden Strophen beschreiben die Liebe als ein überwältigendes Gefühl, das das lyrische Ich in seinen Bann zieht. Die dritte Strophe vergleicht die Liebe mit einem Traum, der das lyrische Ich in eine andere Welt entführt. Die vierte Strophe drückt den Wunsch des lyrischen Ichs aus, diese Liebe für immer zu bewahren.

Typisch für Sappho ist die Verwendung von starken, emotionalen Bildern, wie zum Beispiel „Liebesglut“, „Feuer“, „Herzschlag“, „Betäubung“, „Traum“, „Schönheit“, „Glück“ und „Erfüllung“. Diese Bilder erzeugen eine dichte Atmosphäre und lassen die Liebe als etwas ganz Besonderes und Unvergessliches erscheinen.

Auch die Verwendung von kurzen, einprägsamen Versen ist typisch für Sappho. Diese Verse verstärken die emotionale Intensität des Gedichts und machen es leicht zu merken.

Insgesamt ist dieses Gedicht ein schönes Liebesgedicht, das die Liebe als ein überwältigendes und unvergessliches Gefühl beschreibt.

Skandinavien aber beginnt in Pankow.

Gleich hinter den Häuserecken, dem schmiedeeisernen Tor, hinter den Fenstern der Buchhandlung, Souterrain, dann links. Durch die endlose Steppe, Birkensummen. Wo die riesigen Mondrakten schlafen, rostend, halb verfallen. Hinter diesem Baum ein Kuss, dort vergruben wir uns, ineinander, im Sommerlicht. Fasane stieben auf, wir satteln die Räder, nach Norden.

Als der Sommer demontiert wird, die Kulisse abgebaut, jemand trägt ein Bündel Sonnenlicht fort, färbt das Meer sich grau.
Eine Segelyacht stehlen, Leinen los. Auf Höhe Bornholm treffen wir John von Düffel, im Wasser, gestreifte Badekappe, kurzer Dialog vom Deck herab, er schwimmt heute noch nach Helsinki. Abends entzünden wir ein Lagerfeuer und dann, aneinander, uns.

Am Nordkap sammeln wir die Mitternachtssonne ein. In Flaschen abgefüllt, nach ganz Europa, Direktvertrieb. Du blickst Horizonte. Ein Schweigen schleicht sich ein. Abends sinken wir in traumlosen Schlaf. Draußen die Brandung, als wäre noch etwas ungesagt, die schwarzen Wasser reichen bis in die Nacht.

(Gastbeitrag von Michael Held, den ich auf Twitter und Instagram treffen durfte: 
@barcelonalien.)

.

und du spürst
heiße sommerluft
das sonnenlicht tanzt


im seenspiegel
deiner haut
am abend

gehen wir
auf reisen
den linien entlang


finden unterschlupf
unerwartet, für
die erste kühle nacht

und kommt
der winter
verkriechen wir

uns ins unterholz
warm, unauffindbar
ineinander.

(Gastbeitrag von Michael Held, den ich auf Twitter und Instagram treffen durfte: 
@barcelonalien.)
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