Liebe, Christina Morgenstern


Auftrag an Google Bard: Schreibe ein Gedicht über die Liebe im Stil von Christina Morgenstern.

Ich habe nicht genügend Informationen zu dieser Person, um dir bei deiner Anfrage zu helfen. Ich bin ein Sprachmodell und kann kommunizieren und menschenähnlichen Text als Antwort auf eine große Bandbreite von Aufforderungen und Fragen erzeugen, aber mein Wissen über diese Person ist begrenzt. Kann ich dir bei dieser Anfrage anders weiterhelfen?

#

An dich denken.
Und dann eine halbe Stunde 
nicht.

Nun bist du ein Signal,
deine Nachricht, 
du hast an mich gedacht.

Deine Stimme
geht mir eine Stunde nicht 
aus dem Kopf.
Wie warm sie klingt.
Wie gut sie sich anfühlt.
Wie nah du bist
und dass ich dir nah sein 
darf.

Ein kleines Wunder.
Selbst nach all den Jahren

#

Wir sehen uns nicht jeden Tag.
Aber du bist da.
Deine Stimme heute Morgen.
Sprachnachricht.
So warm.
Ein Lachen darin
und alles, was du fühlst:
so nah.
Und wie du sagst,
dass du dich über
meine Nachricht
gefreut hast,
meine Stimme am 
Morgen,
ich bei dir
und du bei mir.
Wir
zusammen.

#

Ich träume mich
mit dir auf
eine Sommerwiese.
Nur wir.
Zeit.
Und das Gänseblümchen 
wiegt sich glücklich.
Wir müssen es nicht
rupfen,
wir wissen auch so,
wer wen liebt.

#

Wenn du für mich eine Farbe wärst,
dann wärst du

blau und orangegolden,
das Licht der Dämmerung,
wenn der Tag zur Ruhe kommt.
Oder du wärst der 

schwarze Sand,
der vor 
blauem Himmel an einem
exotischen Strand strahlt.
Oder du wärst das 

helle Grün im Frühling.
Ganz frisch und leicht.

Vielleicht wärst du aber auch ein
ganzer Regenbogen,
wenn die Sonne durch Wolken bricht
und sich in den letzten 
Regentropfen verfängt.

#

Bist du ein Berg,
den ich erklimme,
oder doch mein
Fels in der 
Brandung?

Oder bist du mein
Berg in der Brandung,
auf den ich steige,
für immer bleibe
& 
fest -

Ach. Egal.
Ich mag deine Schulter 
& 
will mich an
sie gelehnt mit nichts
mehr beschäftigen,

keine Fragen mehr im 
Kopf
&
im Herzen.

#

Beim Einschlafen habe ich
versucht wach zu bleiben,
weil ich dich neben 
mir atmen sehen wollte.
Doch ich bin in deinen
Armen versunken.

Beim Aufwachen wollte ich
die Erste sein, weil ich
die Träume unter deinen
Lidern noch zucken sehen
und wissen wollte, wie
du bei des Morgens erstem
Blick aussiehst.

Doch dein Lächeln hat
mich in der Dämmerung
in die Nacht verabschiedet
und im Morgengrauen 
empfangen.
Du bist mir zuvorgekommen.

Aber
heute,
morgen,
übermorgen -
Ich versuche es so lange,
bis es klappt.

Wir.

#

Deine Farben tragen mich
durch das Grau,
küssen mich wach,
wenn ich nicht mehr
sehen kann,
sind Arme, die mich
nicht tragen,
denn ich will nicht getragen
werden, aber 
gehalten.
Du hältst mich,
mit deinem Atem, der die
Nacht belebt,
mit deinen Lippen,
die den Frost
schmelzen.
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