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An dich denken.
Und dann eine halbe Stunde 
nicht.

Nun bist du ein Signal,
deine Nachricht, 
du hast an mich gedacht.

Deine Stimme
geht mir eine Stunde nicht 
aus dem Kopf.
Wie warm sie klingt.
Wie gut sie sich anfühlt.
Wie nah du bist
und dass ich dir nah sein 
darf.

Ein kleines Wunder.
Selbst nach all den Jahren

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Wir sehen uns nicht jeden Tag.
Aber du bist da.
Deine Stimme heute Morgen.
Sprachnachricht.
So warm.
Ein Lachen darin
und alles, was du fühlst:
so nah.
Und wie du sagst,
dass du dich über
meine Nachricht
gefreut hast,
meine Stimme am 
Morgen,
ich bei dir
und du bei mir.
Wir
zusammen.

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Ich träume mich
mit dir auf
eine Sommerwiese.
Nur wir.
Zeit.
Und das Gänseblümchen 
wiegt sich glücklich.
Wir müssen es nicht
rupfen,
wir wissen auch so,
wer wen liebt.

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Wenn du für mich eine Farbe wärst,
dann wärst du

blau und orangegolden,
das Licht der Dämmerung,
wenn der Tag zur Ruhe kommt.
Oder du wärst der 

schwarze Sand,
der vor 
blauem Himmel an einem
exotischen Strand strahlt.
Oder du wärst das 

helle Grün im Frühling.
Ganz frisch und leicht.

Vielleicht wärst du aber auch ein
ganzer Regenbogen,
wenn die Sonne durch Wolken bricht
und sich in den letzten 
Regentropfen verfängt.

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Bist du ein Berg,
den ich erklimme,
oder doch mein
Fels in der 
Brandung?

Oder bist du mein
Berg in der Brandung,
auf den ich steige,
für immer bleibe
& 
fest -

Ach. Egal.
Ich mag deine Schulter 
& 
will mich an
sie gelehnt mit nichts
mehr beschäftigen,

keine Fragen mehr im 
Kopf
&
im Herzen.
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