Granny’s Cakes: Marlene

Google Gemini, schreibe eine Geschichte mit 2000 Zeichen darüber, wie eine Oma ihre Enkelin bei Liebeskummer tröstet. Antwort war:
Marlene saß auf Omas Bett und schluchzte. Ihr Gesicht war rot und verschwollen, ihre Augen tränenüberströmt. Oma Liesbeth strich ihr sanft über die Haare und wartete geduldig, bis sie sich etwas beruhigt hatte.

„Was ist denn passiert, mein Schatz?“, fragte sie schließlich mit sanfter Stimme.

Marlene schniefte und erzählte ihr von Lukas. Er hatte mit ihr Schluss gemacht, weil er sich in ein anderes Mädchen verliebt hatte. Marlene war am Boden zerstört. Sie konnte nicht glauben, dass ihre große Liebe einfach so vorbei sein sollte.

Oma Liesbeth hörte ihr aufmerksam zu und nickte ab und zu. Als Marlene fertig war, nahm sie sie in den Arm und sagte: „Ach, mein Kind, das tut mir so leid. Ich weiß, wie weh das tut, wenn man jemanden verliert, den man liebt.“

Marlene schmiegte sich an Oma und weinte erneut. Sie fühlte sich so geborgen in ihren Armen.

„Aber du musst wissen, dass es im Leben immer wieder auf und ab geht“, fuhr Oma Liesbeth fort. „Es wird Zeiten geben, in denen du glücklich bist, und Zeiten, in denen du traurig bist. Das ist ganz normal. Aber ganz wichtig ist, dass du nie aufgibst. Du bist jung und schön und hast dein ganzes Leben noch vor dir. Du wirst noch viele andere Jungs kennenlernen, und eines Tages wirst du den Richtigen finden, der dich so liebt, wie du bist.“

Marlene sah Oma an und lächelte schwach. „Du glaubst wirklich daran?“, fragte sie.

„Ja, mein Schatz, ich glaube ganz fest daran“, sagte Oma Liesbeth. „Und ich weiß, dass du auch stark bist und diese schwere Zeit überstehen wirst.“

Marlene nickte. Sie spürte, wie Omas Worte ihr Mut machten. Sie wusste, dass Oma Recht hatte. Sie würde diese Zeit überstehen und eines Tages wieder glücklich sein.

Oma Liesbeth schenkte ihr ein weiteres Lächeln und sagte: „Und jetzt komm, wir backen uns einen Kuchen. Das hilft immer gegen Liebeskummer.“

Marlene lächelte zurück. Sie wusste, dass Omas Kuchen der beste der Welt war. Und sie wusste auch, dass es ihr mit Omas Hilfe bald wieder besser gehen würde.

Gemeinsam gingen sie in die Küche und begannen mit dem Backen. Während sie den Teig rührten und den Kuchen in den Ofen schoben, sprachen sie über alles Mögliche. Marlene erzählte Oma von ihrer Schule, ihren Freunden und ihren Hobbys. Oma Liesbeth erzählte ihr Geschichten aus ihrem Leben und gab ihr Ratschläge für die Zukunft.

Der Duft des Kuchens erfüllte bald die ganze Wohnung. Als er fertig war, setzten sich Marlene und Oma an den Tisch und aßen ein großes Stück. Der Kuchen war köstlich, und Marlene fühlte sich schon viel besser.

„Danke, Oma“, sagte sie. „Das hat mir sehr geholfen.“

Oma Liesbeth lächelte. „Ich wusste es doch“, sagte sie. „Gegen Liebeskummer hilft immer ein Stück Kuchen und ein bisschen Oma-Liebe.“

Marlene lächelte zurück und umarmte Oma. Sie war so froh, dass sie sie hatte.

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