Beschreibung
Sind wir wieder bereit für das Chaos? Wenn wir romantische Liebe erst erfunden haben, als wir frei entscheiden konnten, wen wir lieben wollen. Als niemand, kein Fürst, keine Eltern, mehr unsere Partnerinnen und Partner für uns bestimmt haben. Ist dann Polyamorie ein Befreiungsschlag von dem, was Ordnung und Sinn gegeben hat? Brauchen wir sie nicht mehr, die monogame Liebe?
Dieses Buch ist eine poetische Spurensuche nach dem was sie ist, die Polyamorie. Aus Recherchen und Interviews entstanden, in Mikroprosa verfasst, komprimieren die kleinen Textstückchen die Geschichten aufs Äußerste und laden zum Nachdenken ein.
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