Granny’s Cakes, das Projekt

Meine Oma verbinde ich mit Streuselkuchen, Windbeuteln, Pfannkuchen und Anisplätzchen. Sicher auch noch mit anderen Dingen, aber schon auch sehr stark mit Kuchen. Und irgendwo in einer Ecke meines Gehirns machte sich die Idee von Granny’s Cakes breit, einem Projekt rund um Texte und Bildern von Kuchen, von KI produziert.


Bei Projekten arbeite ich erstmal eine Weile daran, um zu schauen, ob die Idee funktioniert. Tatsächlich habe ich ziemlich viele Ideen und einige gehen wie Keimlinge in praller Sonne binnen von Stunden ein. Sie funktionieren schlichtweg nicht für mich, sind nach wenigen Handschlägen langweilig oder zu sperrig oder nerven oder oder

Granny’s Cakes machte sich aber richtig gut und wurde größer und größer. Dabei haben mir Google Bard und der Bildgenerator von Canva geholfen. Ich hatte auch Firefly von Adobe ausprobiert, war aber mit dem Ergebnis nicht so richtig zufrieden und hatte viel zu schnell meine Credits aufgebraucht. Tatsächlich braucht es doch einiges an Zeit und viele Versuche, ehe man sich so richtig eingroovt und die Bilder erhält, die man haben möchte.

Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich einen riesen Haufen Bilder habe und Texte im Kopf. Die klingen aber sehr viel besser als das, was die KI an Texten zu Omas produziert. Deshalb kannst du sicher in den nächsten Tagen hier auch etwas von den Ausrutschern lesen. Freu dich drauf, manche Sachen waren echt sehr witzig.

Aber natürlich freue ich mich auch darauf, all die tollen Ergebnisse zu teilen. Romantische, schöne Kuchen, spektakuläre Torten, Osterkuchendekotische und vielleicht auch den einen oder anderen Einblick in die Welt hinter den Kuchen – in die Häuser und Gärten der vielen Schwestern der Oma. Lest gerne hier regelmäßig mit und schaut auf Instagram vorbei, da wird das meiste zu sehen sein. Viel Spaß!

(Der AI-Assistent von WordPress kommentiert diesen Beitrag übrigens wie folgt: Ihr Blogpost vermittelt nostalgische Gefühle und die Aufregung über ein kreatives Projekt. Sie könnten die Verbindung zwischen den Erinnerungen an Ihre Oma und dem Projekt „Granny’s Cakes“ noch stärker herausarbeiten, um die Leser emotional noch mehr zu binden. Auch könnten Sie Ihren Prozess der Ideenfindung und Auswahl etwas mehr strukturieren, um den Lesern klar zu machen, wie Sie entscheiden, welche Ideen Sie verfolgen. Es wäre ebenfalls interessant, wenn Sie beschreiben könnten, warum genau die Ergebnisse von Adobe Firefly Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben – das könnte Lesern mit ähnlichen Projekten helfen. Zudem könnten Sie schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausrutscher geben, um Neugier zu wecken. Vergessen Sie nicht, Ihre Instagram-Seite regelmäßig zu aktualisieren, da Sie diese als Hauptplattform für visuelle Inhalte zu Ihrem Projekt erwähnen. Was denkst du?)

Mikroprosa, Stil: Ingeborg Bachmann

Google Bard, erstelle ein Stück Mikroprosa im Stil von Ingeborg Bachmann. Antwort inklusive Anmerkung war:

Die Worte

Die Worte sind wie Wellen,
die sich ans Ufer schlagen.
Sie kommen und gehen,
unaufhörlich.

Manchmal sind sie sanft,
wie ein sanfter Sommerwind.
Manchmal sind sie wild,
wie ein Sturm.

Die Worte können alles sein,
was man will.
Sie können Liebe sein,
Hoffnung,
Träume.

Sie können aber auch Hass sein,
Verzweiflung,
Schmerz.

Die Worte sind mächtig,
sie können die Welt verändern.
Aber sie können auch zerstören.

Es liegt an uns,
wie wir mit den Worten umgehen.

Anmerkung:

Dieses Stück Mikroprosa ist im Stil von Ingeborg Bachmann geschrieben, weil es sich durch seine lyrische Sprache, seine emotionale Intensität und seine bildhafte Sprache auszeichnet.

Das Stück ist in drei Absätze gegliedert, die jeweils einen Aspekt der Sprache beleuchten.

Der erste Absatz beschreibt die Worte als unaufhörliche Bewegung.

Der zweite Absatz beschreibt die Vielseitigkeit der Sprache.

Der dritte Absatz beschreibt die Macht der Sprache und die Verantwortung des Menschen, mit ihr umzugehen.

Typisch für Bachmann ist die Verwendung von starken, emotionalen Bildern, wie zum Beispiel „Wellen“, „Ufer“, „sanfter Sommerwind“, „Sturm“, „Liebe“, „Hoffnung“, „Träume“, „Hass“, „Verzweiflung“, „Schmerz“. Diese Bilder erzeugen eine dichte Atmosphäre und lassen die Sprache als etwas ganz Besonderes und Unverwechselbares erscheinen.

Auch die Verwendung von kurzen, einprägsamen Sätzen ist typisch für Bachmann. Diese Sätze verstärken die emotionale Intensität des Stücks und machen es leicht zu merken.

Insgesamt ist dieses Stück Mikroprosa ein gelungenes Beispiel für Bachmanns literarisches Werk. Es ist ein poetisches und tiefgründiges Stück über die Macht der Sprache.

Gedicht, Stil: Ingeborg Bachmann

Google Bard, erstelle ein Gedicht im Stil von Ingeborg Bachmann. Antwort inklusive Anmerkung war:

An die Sprache

Sprache, du bist der Schlüssel,
der mich in die Welt entführt,
der mir die Augen öffnet,
und mir die Seele berührt.

Sprache, du bist der Spiegel,
der mir mein wahres Ich zeigt,
der mir meine Schatten zeigt,
und mir meine Träume zeigt.

Sprache, du bist die Macht,
die mich zerstören kann,
die mich erlösen kann,
und die mich verändern kann.

Sprache, du bist das Geheimnis,
das mich fasziniert,
das mich verunsichert,
und das mich antreibt.

Sprache, du bist die Liebe,
die mich trägt,
die mich schützt,
und die mich behütet.

Anmerkung:

Dieses Gedicht ist im Stil von Ingeborg Bachmann geschrieben, weil es sich durch seine lyrische Sprache, seine emotionale Intensität und seine bildhafte Sprache auszeichnet.

Das Gedicht ist in drei Strophen gegliedert, die jeweils einen Aspekt der Sprache beleuchten.

Die erste Strophe beschreibt die Sprache als Schlüssel, der den Zugang zur Welt ermöglicht.

Die zweite Strophe beschreibt die Sprache als Spiegel, der die eigene Seele widerspiegelt.

Die dritte Strophe beschreibt die Sprache als Macht, die sowohl zum Guten als auch zum Bösen eingesetzt werden kann.

Typisch für Bachmann ist die Verwendung von starken, emotionalen Bildern, wie zum Beispiel „Schlüssel“, „Spiegel“, „Macht“, „Geheimnis“, „Liebe“. Diese Bilder erzeugen eine dichte Atmosphäre und lassen die Sprache als etwas ganz Besonderes und Unverwechselbares erscheinen.

Auch die Verwendung von kurzen, einprägsamen Versen ist typisch für Bachmann. Diese Verse verstärken die emotionale Intensität des Gedichts und machen es leicht zu merken.

Insgesamt ist dieses Gedicht ein gelungenes Beispiel für Bachmanns lyrisches Werk. Es ist ein poetisches und tiefgründiges Gedicht über die Macht der Sprache.

Was darf …

Google Bard, sag mir, was darf …

… Kunst?

Kunst darf alles. Sie darf schön sein, sie darf hässlich sein, sie darf unterhaltsam sein, sie darf provozieren, sie darf ermutigen, sie darf verurteilen. Kunst darf alles, was der Künstler oder die Künstlerin ausdrücken möchte.

Die Kunstfreiheit ist ein Grundrecht, das in vielen Verfassungen der Welt verankert ist. Sie garantiert jedem Menschen das Recht, seine Meinung in der Kunst frei zu äußern. Dies gilt auch für Meinungen, die nicht allgemein anerkannt sind oder sogar anstößig sein können.

Die Kunstfreiheit ist wichtig, weil sie es ermöglicht, neue Ideen und Perspektiven zu entwickeln. Sie kann dazu beitragen, Missstände aufzuzeigen und zu verändern. Kunst kann aber auch einfach nur unterhalten oder zum Nachdenken anregen.

Natürlich gibt es auch Grenzen für die Kunstfreiheit. Diese Grenzen sind jedoch eng gesetzt. In Deutschland zum Beispiel ist die Kunstfreiheit nur dann eingeschränkt, wenn sie gegen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung verstößt. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Kunst zu Gewalt aufruft oder Menschen diskriminiert.

Insgesamt ist die Kunstfreiheit ein wertvolles Gut, das es zu schützen gilt. Sie ermöglicht es uns, die Welt auf neue und unerwartete Weise zu sehen.

Hier sind einige Beispiele für Kunst, die die Grenzen der Kunstfreiheit ausgetestet hat:

  • Das Gemälde „Der Kuss“ von Gustav Klimt wurde in seiner Zeit als skandalös empfunden, weil es zwei nackte Menschen darstellte.
  • Das Theaterstück „Die Räuber“ von Friedrich Schiller wurde wegen seiner Gewaltdarstellungen verboten.
  • Das Roman „Ulysses“ von James Joyce wurde wegen seiner sexuellen Inhalte angeklagt.

Diese Beispiele zeigen, dass Kunst immer wieder dazu herausfordert, unsere Vorstellungen von Moral und Anstand zu hinterfragen.

… Mikroprosa?

Mikroprosa darf alles, was Kunst darf. Sie darf schön sein, sie darf hässlich sein, sie darf unterhaltsam sein, sie darf provozieren, sie darf ermutigen, sie darf verurteilen. Mikroprosa darf alles, was der Autor oder die Autorin ausdrücken möchte.

Mikroprosa ist eine literarische Gattung, die sich durch ihre Kürze auszeichnet. Sie ist kürzer als eine Kurzgeschichte, aber länger als ein Gedicht. Mikroprosa-Texte können aus wenigen Sätzen oder sogar nur aus einem einzigen Satz bestehen.

Die Kürze der Mikroprosa macht sie zu einer besonderen Herausforderung für Autoren und Autorinnen. Sie müssen in wenigen Worten eine Geschichte erzählen, eine Idee vermitteln oder eine Stimmung erzeugen.

Mikroprosa kann verschiedene Themen und Stilrichtungen umfassen. Sie kann humorvoll, ernst, lyrisch oder experimentell sein.

Hier sind einige Beispiele für Mikroprosa:

  • „Das Ende der Welt“ von Julio Cortázar:

„Die Welt ging unter, aber ich hatte andere Sorgen.“

  • „Das Fenster“ von Raymond Carver:

„Er saß am Fenster und sah hinaus. Es war ein schöner Tag.“

  • „Der Brief“ von Ingeborg Bachmann:

„Ich habe einen Brief geschrieben. Ich habe ihn in den Briefkasten geworfen. Jetzt ist er weg.“

  • „Der Baum“ von Günter Grass:

„Der Baum stand da und dachte an nichts.“

  • „Die Sprache“ von Peter Handke:

„Die Sprache ist ein Haus ohne Türen und Fenster.“

Diese Beispiele zeigen, dass Mikroprosa eine vielseitige und anspruchsvolle literarische Gattung ist, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist.

Natürlich gibt es auch Grenzen für das, was Mikroprosa darf. Diese Grenzen sind jedoch eng gesetzt. In Deutschland zum Beispiel ist die Kunstfreiheit nur dann eingeschränkt, wenn sie gegen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung verstößt. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Mikroprosa zu Gewalt aufruft oder Menschen diskriminiert.

Insgesamt ist Mikroprosa eine literarische Gattung, die den Autoren und Autorinnen viel Freiheit und Kreativität bietet. Sie kann dazu verwendet werden, neue Ideen und Perspektiven zu entwickeln, Missstände aufzuzeigen und zu verändern, oder einfach nur zu unterhalten und zum Nachdenken anzuregen.

Mikroprosa, Stil: Neil Gaiman

Fangirlmoment. Google Bard, bitte Schreibe ein Stück Mikroprosa im Stil von Neil Gaiman. Die Anmerkungen kamen einfach so mit dazu aus der Maschine.

Das Buch der Wunder

In einer alten Bibliothek, in einem verborgenen Raum, steht ein Buch. Es ist ein großes Buch, mit dicken, schweren Seiten und einem goldenen Einband. Das Buch ist gefüllt mit Geschichten von Wundern, von Dingen, die nicht sein sollten, aber trotzdem wahr sind.

Die Geschichten im Buch sind von allen Orten der Welt und aus allen Zeiten. Es gibt Geschichten von Menschen, die mit Tieren sprechen können, von Menschen, die fliegen können, und von Menschen, die die Zukunft sehen können. Es gibt Geschichten von Monstern und Geistern, von Feen und Elfen, und von Gottheiten und Dämonen.

Das Buch ist ein Geheimnis, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Nur wenige Menschen wissen von seiner Existenz, und noch weniger haben es jemals gesehen. Aber diejenigen, die es gesehen haben, sagen, dass es ein Fenster in eine andere Welt ist, eine Welt voller Wunder und Magie.

Anmerkung:

Dieses Stück Mikroprosa ist im Stil von Neil Gaiman geschrieben, weil es sich durch seine fantasievolle und geheimnisvolle Sprache auszeichnet.

Die Geschichte ist kurz und prägnant und erzählt von einem alten Buch, das voller Wunder ist. Die Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen, die den Leser zum Nachdenken bringen.

Typisch für Gaiman ist die Verwendung von ungewöhnlichen Figuren und Situationen. In dieser Geschichte ist es ein altes Buch, das voller Wunder ist. Dieser Kontrast ist typisch für Gaimans Fantasie.

Auch die Verwendung von Wortspielen und Metaphern ist typisch für Gaiman. In dieser Geschichte ist das Buch ein „Fenster in eine andere Welt“. Diese Metapher ist einprägsam und erzeugt eine geheimnisvolle Atmosphäre.

Insgesamt ist dieses Stück Mikroprosa eine gelungene Hommage an Neil Gaiman. Es ist eine fantasievolle und geheimnisvolle Geschichte, die den Leser zum Nachdenken bringt.

Was ist Mikroprosa?

Frage an Google Bard: Was ist Mikroprosa?

Mikroprosa ist eine literarische Gattung, die sich durch ihre Kürze auszeichnet. Sie ist in der Regel kürzer als ein Gedicht und kann aus nur wenigen Sätzen oder sogar nur einem Satz bestehen.

Mikroprosa kann sehr unterschiedlich sein. Sie kann erzählend, beschreibend, essayistisch oder auch lyrisch sein. Sie kann fiktional oder nicht-fiktional sein.

Typisch für Mikroprosa ist, dass sie eine starke Konzentration auf den Ausdruck des Wesentlichen hat. Sie verzichtet auf Nebensächlichkeiten und konzentriert sich auf das Wesentliche der Aussage.

Mikroprosa kann in verschiedenen Formen vorliegen. Sie kann als einzelner Text veröffentlicht werden, oder sie kann in einer Sammlung von Mikroprosatexten erscheinen.

Mikroprosa wird oft in Zeitungen, Zeitschriften oder Anthologien veröffentlicht. Sie kann aber auch als unabhängiges Kunstwerk veröffentlicht werden.

Mikroprosa ist eine relativ neue literarische Gattung. Sie wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Autoren wie Franz Kafka, Robert Walser und Max Frisch entwickelt.

In der deutschsprachigen Literatur sind folgende Autoren für ihre Mikroprosa bekannt:

  • Franz Kafka
  • Robert Walser
  • Max Frisch
  • Ingeborg Bachmann
  • Paul Celan
  • Peter Handke
  • Botho Strauß
  • W. G. Sebald

Mikroprosa ist eine vielseitige und innovative literarische Gattung, die sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut. Sie ist eine spannende und fordernde Form der Literatur, die dem Leser viel Raum für Interpretation lässt.

Mikroprosa, Stil: Roald Dahl

Auftrag an Google Bard: Schreibe ein Stück Mikroprosa im Stil von Roald Dahl.

Der kleine Dämon

In einer kleinen Stadt in England lebte einst ein kleiner Dämon namens Teufelchen. Er war ein freundlicher und gutmütiger Dämon, der es nicht aushielt, wenn Menschen unglücklich waren.

Eines Tages sah Teufelchen ein kleines Mädchen, das weinte. Das Mädchen hatte sich verlaufen und konnte nicht nach Hause finden. Teufelchen hatte Mitleid mit dem Mädchen und beschloss, ihr zu helfen.

Teufelchen verwandelte sich in einen Schmetterling und flog mit dem Mädchen durch die Luft. Er zeigte dem Mädchen den Weg nach Hause und brachte es sicher zu seiner Familie.

Die Familie des Mädchens war so dankbar, dass sie Teufelchen zum Essen einluden. Teufelchen hatte noch nie so gutes Essen gegessen. Er fühlte sich wie in einem Traum.

Nach dem Essen erzählte Teufelchen der Familie, dass er ein Dämon war. Die Familie war erstaunt, aber sie waren auch freundlich zu Teufelchen. Sie verstanden, dass Teufelchen ein guter Dämon war, der nur helfen wollte.

Teufelchen blieb bei der Familie und lebte mit ihnen glücklich und zufrieden. Er hatte endlich einen Ort gefunden, an dem er sich willkommen fühlte.

Anmerkung:

Dieses Stück Mikroprosa ist im Stil von Roald Dahl geschrieben, weil es sich durch seine humorvolle und fantasievolle Sprache auszeichnet.

Die Geschichte ist kurz und prägnant und erzählt die Geschichte eines kleinen Dämons, der ein Kind hilft. Die Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen, die den Leser zum Schmunzeln bringen.

Typisch für Roald Dahl ist die Verwendung von ungewöhnlichen Figuren und Situationen. In dieser Geschichte ist es ein freundlicher und gutmütiger Dämon, der ein Kind hilft. Dieser Kontrast ist typisch für Dahls Humor.

Auch die Verwendung von Wortspielen und Metaphern ist typisch für Dahl. In dieser Geschichte wird der Dämon zum Schmetterling, um dem Mädchen zu helfen. Diese Metapher ist einprägsam und erzeugt eine märchenhafte Atmosphäre.

Insgesamt ist dieses Stück Mikroprosa eine gelungene Hommage an Roald Dahl. Es ist eine humorvolle und fantasievolle Geschichte, die den Leser zum Schmunzeln bringt.

Liebesglut, Sappho

Auftrag an Google Bard: Schreibe ein Gedicht über die Liebe im Stil von Sappho. (Die Interpretation kam automatisch gleich dazu.)

Liebesglut

Wenn du mich siehst,
brennt meine Seele wie Feuer,
mein Herz schlägt wild,
und meine Sinne sind betäubt.

Ich kann nicht mehr denken,
ich kann nicht mehr sprechen,
ich kann nur noch fühlen,
wie die Liebe mich überflutet.

Du bist wie ein Traum,
der mich in eine andere Welt entführt,
eine Welt voller Schönheit,
voller Glück und Erfüllung.

Ich will nie wieder weg,
ich will immer bei dir sein,
ich will dich lieben,
bis ans Ende der Zeit.

Anmerkung:

Dieses Gedicht ist im Stil von Sappho geschrieben, weil es sich durch seine lyrische Sprache, seine emotionale Intensität und seine bildhafte Sprache auszeichnet.

Die ersten beiden Strophen beschreiben die Liebe als ein überwältigendes Gefühl, das das lyrische Ich in seinen Bann zieht. Die dritte Strophe vergleicht die Liebe mit einem Traum, der das lyrische Ich in eine andere Welt entführt. Die vierte Strophe drückt den Wunsch des lyrischen Ichs aus, diese Liebe für immer zu bewahren.

Typisch für Sappho ist die Verwendung von starken, emotionalen Bildern, wie zum Beispiel „Liebesglut“, „Feuer“, „Herzschlag“, „Betäubung“, „Traum“, „Schönheit“, „Glück“ und „Erfüllung“. Diese Bilder erzeugen eine dichte Atmosphäre und lassen die Liebe als etwas ganz Besonderes und Unvergessliches erscheinen.

Auch die Verwendung von kurzen, einprägsamen Versen ist typisch für Sappho. Diese Verse verstärken die emotionale Intensität des Gedichts und machen es leicht zu merken.

Insgesamt ist dieses Gedicht ein schönes Liebesgedicht, das die Liebe als ein überwältigendes und unvergessliches Gefühl beschreibt.

Berühmte Lyrikerinnen:

Google Bard antwortet auf meine Frage, wer berühmte Lyrikerinnen sind:

Hier sind einige berühmte Lyrikerinnen aus verschiedenen Ländern und Epochen:

  • Altes Griechenland: Sappho (6. Jahrhundert v. Chr.)
  • Mittelalter: Marie de France (12. Jahrhundert)
  • Renaissance: Vittoria Colonna (15. Jahrhundert)
  • Barock: Anne Bradstreet (17. Jahrhundert)
  • Klassik: Karoline von Günderrode (18. Jahrhundert)
  • Romantik: Annette von Droste-Hülshoff (19. Jahrhundert)
  • Realismus: Emily Brontë (19. Jahrhundert)
  • Moderne: Nelly Sachs (20. Jahrhundert)
  • Postmoderne: Sylvia Plath (20. Jahrhundert)

Diese Dichterinnen haben mit ihren Gedichten einen wichtigen Beitrag zur Lyrik geleistet. Ihre Werke sind oft geprägt von einer tiefen Empfindsamkeit, einer starken Beobachtungsgabe und einem feinsinnigen Sprachgefühl.

Berühmte Lyrikerinnen aus dem deutschsprachigen Raum:

  • Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
  • Karoline von Günderrode (1780-1806)
  • Else Lasker-Schüler (1869-1945)
  • Nelly Sachs (1891-1970)
  • Ingeborg Bachmann (1926-1973)
  • Rose Ausländer (1901-1988)
  • Hilde Domin (1909-2006)
  • Sarah Kirsch (1935-2013)

Berühmte Lyrikerinnen aus anderen Ländern:

  • Sappho (6. Jahrhundert v. Chr., Griechenland)
  • Marie de France (12. Jahrhundert, Frankreich)
  • Vittoria Colonna (15. Jahrhundert, Italien)
  • Anne Bradstreet (17. Jahrhundert, England)
  • Emily Brontë (19. Jahrhundert, England)
  • Emily Dickinson (19. Jahrhundert, USA)
  • Elizabeth Barrett Browning (19. Jahrhundert, England)
  • Sylvia Plath (20. Jahrhundert, USA)
  • Maya Angelou (1928-2014, USA)
  • Wislawa Szymborska (1923-2012, Polen)

Was ist eine berühmte Lyrikerin?

Google Bard: Eine berühmte Lyrikerin ist eine Frau, die durch ihre Lyrik berühmt geworden ist. Sie kann aus jeder Zeit und jedem Land stammen.

Im deutschsprachigen Raum sind einige berühmte Lyrikerinnen:

  • Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
  • Karoline von Günderrode (1780-1806)
  • Nelly Sachs (1891-1970)
  • Ingeborg Bachmann (1926-1973)

Diese Dichterinnen haben mit ihren Gedichten einen wichtigen Beitrag zur deutschen Literatur geleistet. Ihre Werke sind oft geprägt von einer tiefen Empfindsamkeit, einer starken Beobachtungsgabe und einem feinsinnigen Sprachgefühl.

In anderen Ländern gibt es ebenfalls viele berühmte Lyrikerinnen, wie zum Beispiel:

  • Sappho (6. Jahrhundert v. Chr.)
  • Marie de France (12. Jahrhundert)
  • Emily Dickinson (1830-1886)
  • Sylvia Plath (1932-1963)

Diese Dichterinnen haben mit ihren Gedichten die Welt der Lyrik bereichert und sind bis heute Inspiration für viele Menschen.

Was genau eine berühmte Lyrikerin ausmacht, ist schwer zu definieren. Es ist wohl eine Mischung aus Talent, Originalität, Ausdrucksstärke und Erfolg.

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