Liebe 3, Erich Fried

Auftrag an Google Bard: Schreibe ein Gedicht über die Liebe im Stil von Erich Fried. (Die Interpretation kam automatisch gleich dazu.)

Liebe

Die Liebe ist ein wildes Tier,
das sich nicht zähmen lässt.
Sie kommt und geht,
wie sie will.

Sie ist ein Feuer,
das alles verzehren kann.
Sie ist eine Flut,
die alles mit sich reißt.

Sie ist ein Traum,
der sich zerplatzen kann.
Sie ist ein Schmerz,
der unerträglich ist.

Aber sie ist auch
eine Schönheit,
die alles überstrahlt.
Sie ist eine Kraft,
die alles möglich macht.

Interpretation

Das Gedicht ist im Stil von Erich Fried geschrieben. Es ist geprägt von einer realistischen und unromantischen Sicht auf die Liebe. Die Liebe wird als ein wildes, unberechenbares Wesen dargestellt, das sowohl Glück als auch Schmerz bringen kann.

Das Gedicht beginnt mit der Feststellung, dass die Liebe ein wildes Tier ist, das sich nicht zähmen lässt. Sie kommt und geht, wie sie will. Dies zeigt, dass die Liebe nicht planbar ist und sich nicht durch menschliches Handeln beeinflussen lässt.

In der zweiten Strophe wird die Liebe als ein Feuer dargestellt, das alles verzehren kann. Sie ist eine Flut, die alles mit sich reißt. Dies zeigt, dass die Liebe eine große Kraft sein kann, die alles verändern kann.

In der dritten Strophe wird die Liebe als ein Traum dargestellt, der sich zerplatzen kann. Sie ist ein Schmerz, der unerträglich ist. Dies zeigt, dass die Liebe auch eine negative Seite haben kann, die zu Enttäuschung und Leid führen kann.

In der letzten Strophe wird die Liebe jedoch auch als eine Schönheit dargestellt, die alles überstrahlt. Sie ist eine Kraft, die alles möglich macht. Dies zeigt, dass die Liebe trotz aller Gefahren eine große Bereicherung für das Leben sein kann.

Das Gedicht endet mit einer offenen Aussage, die dem Leser Raum für eigene Gedanken und Interpretationen lässt.

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