.

Du hast mich gefragt,
was ich dich schon 
immer fragen wollte
und
plötzlich kann ich an
nichts anderes denken
als

Wie wohl deine Lippen
	schmecken.

Aber unsere Freundschaft ist mir zu wichtig.
Ich lächle also nur.

Deine Monsters.

Die Monster unter
deinem Bett leben
jetzt in deinem
Kopf.

Klopfen bei der Vergangenheit
an.
Hei, na?

Aber die will nicht
flirten,
nicht reden,
nicht mal mehr sein.

Nur Aufmerksamkeit.

Deine Vergangenheit ist eine Diva.

unbenannt.

Ich habe vielleicht nicht
immer einen langen
Atem.
Aber ich habe immer
das Feuer des Moments,
den Sturm des Herzens
und die Sehnsucht
nach Allem.

unbenannt.

Ich wollte nie funktionieren.
Bis ich es nicht mehr
konnte.
Und jetzt frage ich mich,
wann ich endlich
wieder
funktioniere.

Hadern mit sich selbst VII

Gestrandet im
Scherbenbruch meiner
selbst.
Keine Hand als Ausweg.
Nur Angst, durch die
ich muss.
Wenn ich auf der anderen
Seite bin, will ich nur
vergessen und schaffe im
Verdrängen eine
schlechtere
Zukunft.

Hadern mit sich selbst VI

Wenn ich hadere,
Glaube ich nicht,
Und träume ich nicht und
Hoffe nicht mal.

Wenn ich hadere,
Zermürbe ich und
Zermahle alles
Was gut sein könnte und mache den Konjunktiv
unerfüllbar.

Wenn ich hadere
Raube ich meine Zukunft und male sie Schwarz.
Aber nicht das Chice Schwarz.
Sondern das Graue.

Hadern mit sich selbst III

Loslassen.
Aber es gibt zu viel Vergangenheit.
Gehen lassen.
Aber es sitzt zu fest.
Nachspüren,
Festhaken.
Loslassen.
Gehen.
Gehen lassen.
VOR & Zurück.
Immer wieder.
Dann müde.
Ein genug &
Ein Vergessen.

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