Fernweh

Dich nicht anfassen können.
Dich weit weg wissen.
Nicht zu dir können.
Nicht dürfen.
Das nicht fühlen wollen.
Tränen.
Nicht wissen wohin mit dem.
Und beschließen: Es ist jetzt Fernlust und
Ich vergesse alles, was es Drama macht.


Eingesperrt und ich versuche so zu tun, als könnte ich es verstehen.
Will ich aber gar nicht.
Wenn auch gerecht und so,
Denn wo ist es gerecht, wenn niemand an uns Stumme denkt, die auch darunter leiden?
Freiheit ist mein Elixier.
Weit und Weg meine besten Freunde.
Die ich brauche.
Und erzähl mir nicht, was ich fühle.
Was ich kann und was nicht.
Was ich brauche.
Das ist so kein Leben.
Denn ich habe Fernweh.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner