Die Menschen, die immer wieder fragen, ey, was hastn wieder gemacht. Orr zeig mal. Nwwaah will ich haben. Das sind die, die mich weitermachen lassen. Klar gibt es da diesen Funken in mir, der glüh und glüht und glüht und Zeug produziert, das raus will. Aber manchmal wird dieser Funken vor lauter Zweifel, Müdigkeit, Stress kleiner und kleiner. Und die Menschen, die liken, meine Arbeit mögen, unterstützen und JA kaufen, die halten diesen Funken am Leben. Haben ihn über die Jahre wachsen lassen.
Es ist nicht immer ein Geniestreich, wenn eine neue Idee geboren wird. Oder es ist für eine Person toll, für die andere nicht. Aber all das gehört dazu, dass sich etwas entwickelt.
Support ist wie ein Blasebalg, mit der Luft anheizt, anstachelt, auf das Feuer wächst und gedeiht.
Also nochmal Support ist: Liken, teilen, kommentieren, kaufen, empfehlen. Und das ist SEHR WILLKOMMEN!
Hallo Gemini, schreibe bitte einen kurzen Text für einen Blog zum Thema: Lokale Künstlerinnen und Künstler unterstützen.Vorschläge anzeigen
Absolut! Hier sind ein paar Optionen für deinen Blogbeitrag:
Option 1: Der kurze und knackige Aufruf
Unterstütze deine lokalen Künstler!
Deine Stadt ist voller kreativer Köpfe. Mit jedem gekauften Kunstwerk, jedem Besuch einer Ausstellung oder jedem geteilten Beitrag in den sozialen Medien stärkst du nicht nur die lokale Kunstszene, sondern auch deine eigene Umgebung. #KaufLokal #UnterstützeKunst
Option 2: Der informativere Beitrag
Warum lokale Künstler so wichtig sind
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele einzigartige Geschichten und Perspektiven in deiner Stadt stecken? Lokale Künstlerinnen und Künstler bringen diese zum Leben. Indem du ihre Werke kaufst oder besuchst, tust du nicht nur etwas für deine eigene Wohnung oder dein Wohnzimmer, sondern unterstützt auch die Vielfalt und Lebendigkeit deiner Stadt. Und hey, vielleicht entdeckst du ja dein neues Lieblingskunstwerk!
Option 3: Der praktische Ratgeber
So kannst du lokale Künstler unterstützen
Besuche Ausstellungen: Viele Galerien und Kunstvereine bieten regelmäßig Ausstellungen an.
Kaufe Kunst: Auch kleinere Werke oder Prints können eine tolle Bereicherung für deine Wohnung sein.
Folge Künstlern in den sozialen Medien: Teile ihre Arbeiten und kommentiere sie.
Gehe zu Kunstmärkten: Hier kannst du direkt mit den Künstlern ins Gespräch kommen.
Empfehle Künstler weiter: Erzähle deinen Freunden und Bekannten von deinen Lieblingskünstlern.
Zusätzliche Tipps:
Nenne konkrete Beispiele: Gibt es in deiner Stadt besondere Künstler oder Veranstaltungen?
Verlinke lokale Galerien und Künstler: So machst du es deinen Lesern leicht, mehr zu erfahren.
Füge ein persönliches Erlebnis ein: Eine kleine Anekdote macht deinen Beitrag lebendiger.
Und dann hat Gemini damit abgeschlossen zu schreiben: „Möchtest du, dass ich dir einen längeren Text schreibe oder einen bestimmten Aspekt genauer ausarbeite? Zum Beispiel könnte ich auf die Bedeutung von Kunst für die Stadtentwicklung eingehen oder Tipps geben, wie man Kunst in den eigenen vier Wänden integriert.“
Stadtentwicklung? YAY, bin dabei.
Und zu meinen Lieblingskünstlerinnen und -künstlern schreibe ich auch noch etwas, oder mache gleich eine Kategorie Inspiration auf. Im Sinne von: Wo werde ich inspiriert?
Ich schwimme zeitweise selbst, wie ich meine Wortkunst nennen soll, wenn es nicht Mikroprosa ist. Schreibe ich dann Lyrik oder Gedichte, oder nenne ich es doch Poetry? Wenn ich Poetry sage, dann meinen „immer alle“ gleich, ich würde slamen. Machichnich. Ich schreibe, meistens fürs Internet 🙂
Jetzt bin ich Gemini untreu geworden und habe ChatGPT gebeten, etwas dazu zu schreiben (irgendwie mag ich den Text mehr als die Gemini Texte, aber Gemini finde ich ein bisschen cooler). Text von ChatGPT:
Obwohl die Begriffe „Poetry“ und „Gedicht“ oft synonym verwendet werden, gibt es einen feinen Unterschied in ihrer Bedeutung. „Poetry“ ist der englische Begriff für Lyrik und bezieht sich auf die Kunstform selbst – das Spiel mit Sprache, Klang, Rhythmus und Bildhaftigkeit, um Emotionen und Gedanken auf eine tiefere, oft metaphorische Weise auszudrücken. „Gedicht“ hingegen ist der deutsche Begriff und bezeichnet ein einzelnes Werk dieser Art. Es gibt also eine sprachliche Nuance: Während „Poetry“ die gesamte Gattung und ihre Vielfalt umfasst, ist ein „Gedicht“ das konkrete Werk innerhalb dieser Gattung. Im Deutschen wird die Kunstform allgemein als „Lyrik“ bezeichnet, wobei Gedichte als die Ausprägung dieser Kunst betrachtet werden. Trotz der sprachlichen Unterschiede teilen beide Begriffe die gleiche grundlegende Idee – die Faszination für die Ausdruckskraft von Worten.
Thema 1 zack da, bearbeiten, beenden, Thema 2 zack, vielleicht eine Pause dazwischen. So ist das manchmal hier. Granny‘s Cakes war die Idee, Bilder mit KI zu erzeugen, die Geschichten erzählen. Mittendrin macht es nicht immer Sinn. Manchmal ergibt es auch in der Retro keinen unmittelbaren Sinn. Aber so ist der künstlerische Prozess. Ausprobieren, testen, etwas entwickelt sich dabei weiter. Danke, wenn du trotzdem an Board bleibst. Oder später wiederkommst. Vielleicht ist etwas ganz zauberhaftes entstanden. Dann warst du, yeahr, am Puls, mittendrin.
Ich brauche das nicht, ich kann auch meine Finger nutzen. Ab Blatt 317 einfach nö. Aber wenn schon Geld ausgeben, dann nicht dieses komische Knochenzeug. Ah, es heisst gar nicht Falzbeil sondern -bein. Wie schön dieses Holzding ist, und nicht so teuer. Ha, man muss nur wie die Muddis einkaufen gehen. Blatt 836 beweist etwas anderes und ich bin jetzt bereit für ein Knochenbein.
Fazit Gemini: Die Parallelprotokolle sind ein faszinierendes Werkzeug, das uns hilft, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Obwohl ihre genauen Ursprünge unklar sind, ist ihre Bedeutung für die Kunst, die Wissenschaft und die persönliche Entwicklung unbestritten.
Fernlust war fertig, ABER ich hatte das Gefühl, im Manuskript festzustecken. Heute würde ich sagen: Selfpublishing, wie ich es bisher gemacht habe, hatte sich für mich totgelaufen.
6 Bücher habe ich mit Gedichten und Mikroprosa gemacht und das 7. war in der Schublade. Jasmin hatte lektoriert (ich würde nie etwas veröffentlich, ohne dass Jasmin es gesehen hat), ich hatte es sogar schon geschafft, die Korrekturen zu übertragen. Das Cover stand, alles war bereit. Eigentlich.
Als der Probedruck kam, war ich zutiefst unglücklich. Klar, die Farbe vom Cover ist toll. Aber der Rest? Es hat sich einfach nicht wie MEIN BUCH angefühlt. Alles solide und ganz nett. GANZ NETT. Die Texte liebe ich und finde sie Buchstabe für Buchstabe passend. Doch der Rest, das Rundherum passte nicht.
Also nahm ich das Buch mit, monatelang hatte ich es in der Tasche, nahm es wieder und wieder raus. Dann fing ich an darüber zu erzählen. Wenn ich von der Situation sprach, sagte ich, ich würde feststecken in diesem neuen Manuskript und nicht weiter wissen. Dann habe ich meinem Lieblingsdrucker angerufen, er sollte mir bei Papier, Druck helfen. Weil ich dachte, das wäre die Lösung.
Dass ich Grenzen sprengen musste und noch muss, habe ich beim Workshop mit Uta Schneider und Marina Kampka, zwei wunderbaren Künstlerinnen aus Offenbach gemerkt. Seitdem arbeite ich mich Fanzine, Künstlerbuch. Experimentiere anders und endlich wieder viel. Das Feststecken ist beendet. Schau wieder vorbei. Fernlust könnte bald veröffentlichungsreif sein.