Ufer erlauben, dass man sich setzen kann, sagte
der Fuchs zum Fluss. Doch auf uns beide wartet
das Meer.
(Auszug aus dem Buch „Die Reise des Fuches“ von meiner lieben Freundin Ina Steg, das ich herausgeben durfte.)
Wortkunst
Ufer erlauben, dass man sich setzen kann, sagte
der Fuchs zum Fluss. Doch auf uns beide wartet
das Meer.
(Auszug aus dem Buch „Die Reise des Fuches“ von meiner lieben Freundin Ina Steg, das ich herausgeben durfte.)
Du sagst, in dir sei auch das Meer.
Warum habe ich dennoch diese Sehnsucht?,
fragte der Fuchs den Fluss.
(Auszug aus dem Buch „Die Reise des Fuches“ von meiner lieben Freundin Ina Steg, das ich herausgeben durfte.)
Der Fuchs saß am Fluss und vermisste den Igel.
Wenn etwas nicht da ist, musst du dem Herz davon erzählen, sagte die Krähe.
Wir planen nun ein Frühlingsfest.
(Auszug aus dem Buch „Die Reise des Fuches“ von meiner lieben Freundin Ina Steg, das ich herausgeben durfte.)
Was ist das für eine Jahreszeit, in der es keine
Kirschen gibt, aber alles danach schmeckt?,
fragte der Fuchs die Krähe.
Es ist deine, sagte die Krähe.
(Auszug aus dem Buch „Die Reise des Fuches“ von meiner lieben Freundin Ina Steg, das ich herausgeben durfte.)
Bald ist der Igel wieder im Winterschlaf,
er fehlt mir dann sehr, sagte der Fuchs zum Fluss.
Auch wenn dein Herz voller Erinnerungen ist?, fragte die Krähe.
Gerade deshalb, sagte der Fuchs.
(Auszug aus dem Buch „Die Reise des Fuches“ von meiner lieben Freundin Ina Steg, das ich herausgeben durfte.)
Wieso sollte ich mich für
einen Menschen
entscheiden?
(Auszug aus: polyamor, Mikroprosa für die Hosentasche)
Ich würde dir sehr gerne das Interview
geben und erzählen, wie ich polyamor lebe
und liebe. Leider habe ich gerade keine
Zeit, ich muss meine Hochzeit vorbereiten.
(Auszug aus: polyamor, Mikroprosa für die Hosentasche)
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Er sprach immer ganz emotional von
seiner Polyamorie.
(Auszug aus: polyamor, Mikroprosa für die Hosentasche)
Sie:
Ich …
Ich …
Ich …
(Auszug aus: polyamor, Mikroprosa für die Hosentasche)
Ein Ja ist doch viel schöner. Und ich kann nicht bei jedem Ja überlegen, ob es irgendwo stört, oder aneckt, oder irgendwo nicht passt. Ich treffe so viele tolle Menschen. Da will ich einfach Ja, Ja, JAAA!!! sagen dürfen. (Auszug aus: polyamor, Mikroprosa für die Hosentasche)